Geldquelle Internet – so sprudelt sie auch für Dich

Wie baue ich mir automatisierte Einkommensströme über das Internet auf?

Diese Frage habe ich mir vor weit über einem Jahrzehnt das erste Mal gestellt. Heute genieße ich die Früchte der Antworten auf diese Frage. Glaube mir: Hier hast Du den Schlüssel zum Leben Deiner absoluten Träume in der Hand. Denn wer ist schon wirklich reich? Nicht der, der viel Geld hat, sondern der, der viel Geld UND viel Zeit hat. Zeit ist die wertvollste Währung, die Du je besitzen wirst. 

Gunnar Kessler

Der Unterschied zwischen armen und reichen Menschen 

Und hier kommen wir gleich zu einem Unterschied zwischen armen Menschen, auch Schafköpfe genannt, und reichen Menschen. Arme Menschen glauben, dass Geld knapp sei und gehen mit ihrer Zeit um, als gäbe es unendlich viel davon. 

Reiche Menschen wissen, dass es unendlich viel Geld auf dieser Welt gibt und mehr als genug davon für alle da ist, Zeit jedoch ein sehr wertvolles Gut ist, was für jeden einzelnen Menschen stark begrenzt ist. 

Geld, das Du verloren oder ausgegeben hast, kannst Du jederzeit und schnell wieder „zurückverdienen“. Zeit, die einmal vergangen ist, wirst Du nie wiederbekommen! Reiche Menschen schätzen ihre Zeit daher viel wichtiger ein als ihr Geld. Arme Menschen tun das Gegenteil. Ich denke dabei zum Beispiel an die Freaks, die lieber eine halbe Stunde länger zu einem anderen Supermarkt unterwegs sind, weil dort die Butter heute im Angebot 20 Cent weniger kostet. 

Glaub mir, mit diesem Sparerwahnsinn bin ich aufgewachsen. Sparen ist gut! Sparen ist Klasse. Doch nicht, wenn dabei vom Zeitkonto ein Vielfaches verloren geht! 

Leider heißt es heutzutage fast immer „entweder oder“. Also „Entweder Du hast Zeit ODER Geld“, „Entweder Du bist glücklich ODER hast Geld“, oder „Entweder Du bist ein guter Mensch ODER hast Geld“. Das hat sich so richtig eingefressen in die Köpfe, dieses „entweder oder“. Urheber ist der alte Grieche Archimedes. Er hat damals in seiner Badewanne entdeckt, dass entweder sein Körper oder Wasser drin sein kann. Wenn er nämlich beides reinbrachte, lief die Wanne über.

Ich habe mir damals gesagt: „Weißt Du was, das Ganze ist echt lange tot und braucht dringend mal ein Update. Warum denn immer ,entweder oder‘ und nicht einfach mal ,sowohl als auch‘? Ich will mich nie wieder entscheiden müssen zwischen ,entweder oder‘, sondern ich will ,sowohl als auch‘. Es muss doch einen Weg geben, beides zu bekommen!“ 

Finde einen Weg für einmal getane Arbeit immer wieder bezahlt zu werden

Mir wurde irgendwann klar, wenn ich Geld und Zeit zu kombinieren will, muss ich einen Weg finden, wie ich für die Arbeit, die ich heute mache, immer und immer wieder bezahlt werde. Ich meine, wir werden zwar alle bezahlt für unsere Arbeit, aber eben genau einmal. Du arbeitest einen Monat lang und kriegst dafür Dein Gehalt. Und wenn Du den nächsten Monat nicht arbeitest, bekommst Du eben kein Gehalt. 

Oder Du bist Selbstständiger, hast einen Auftrag und arbeitest für einen Auftraggeber: Dann bekommst Du dafür zwar Geld, aber wenn Du den nächsten Monat mit `nem gebrochenen Bein im Bett liegst oder Urlaub machst, also nicht mehr arbeitest, dann kriegst Du kein Geld!“ 

Ich fand diesen Gedankengang echt interessant. Ich meine, wenn Du jetzt für Deine Arbeit einmal bezahlt wirst, dann kriegst Du Deinen Stundenlohn. Der kann ja, je nachdem, was Du machst, zwischen zehn, 50 oder auch 100 EUR liegen. Vielleicht bist Du ein Anwalt und kriegst sogar 150 EUR die Stunde, oder Du bist superschlau und hast Dich auf irgendwas spezialisiert und kriegst vielleicht mal 300 bis 400 EUR die Stunde − aber dann ist es auch ziemlich vorbei. 

Sicher gibt auch ein paar ganz wenige Leute, die noch mehr verdienen, wie zum Beispiel so ein Immobilienmakler, der eine Wohnung verkauft − der kriegt halt auf einen Schlag mal, je nachdem wie groß die Wohnung oder das Haus war, 10.000, 20.000, 30.000, 100.000 EUR. Aber wenn der kein neues Haus verkauft, dann bekommt der auch nichts mehr.

Stimmst Du mir da zu? Nun wie wird man jetzt für einmal getane Arbeit immer wieder bezahlt. Wie soll das gehen? 

Mal angenommen, Du setzt Dich hin und schreibst ein Buch. Dann wirst Du zwar für die Zeit, in der Du das Buch schreibst, nicht bezahlt. ABER: Irgendwann ist das Buch ja mal fertig. Und dann hast Du, was weiß ich, 200 Stunden investiert oder wie lange auch immer Du daran gesessen hast. Und jetzt verkaufst Du das Buch am ersten Tag für 12 EUR. 

Einmal einrichten und immer wieder verkaufen bedeutet automatisiertes Einkommen

Dann hast Du da 200 Stunden investiert und dafür 12 EUR bekommen. Klingt ziemlich blöd, oder? Wenn Du aber schlau bist, dann schreibst Du ein so gutes Buch, dass Du das nicht nur einmal verkaufst, sondern vielleicht zweimal. Dann hast Du für Deine 200 Stunden schon mal 24 EUR gekriegt. Macht immer noch nicht so viel Sinn? Aber verkauf mal 1.000 Bücher, dann hast Du für Deine 200 Stunden Arbeit mal eben 12.000 EUR verdient. Verkaufst Du dann 100.000 Bücher, sind das 1,2 Millionen für 200 Stunden Arbeit! 

Jetzt wird es interessant, oder? Und das ist es, was solchen Spaß macht! Wenn Du Dein Buch verkaufst, hast Du genau einmal die 200 Stunden investiert, verkaufst aber davon dann 1.000 Stück, 2.000, 5.000, 10.000, 100.000, was weiß ich. Und trotzdem hast Du es ja nur einmal schreiben müssen. 

Und so ein Buch wird nicht schlecht oder oll, das kann man in 95% der Fälle Jahrzehnte lang verkaufen. Nun kann oder möchte nicht jeder ein Buch schreiben und ein physisches Buch hat auch echt hohe Kosten, so dass pro Buch nur wenige Euros für den Autoren übrig bleiben. Logische Konsequenz lautet also statt einem Buch Infoprodukte zu erstellen

Arten von Infoprodukten sind eBooks, Videokurse, Audiokurse usw. Meine Devise für mehr als 100 Infoprodukten lautet: Such Dir ein Problem, das Menschen haben und packe die Lösung in ein so genanntes Infoprodukt. Ein Buch, aus dem Buchhandel, ist ja auch nichts anderes als ein Infoprodukt. 

Löse die Probleme der Menschen

Jeder Mensch, ja auch Du, kennt Lösungen für Probleme die Menschen haben. Will man also ein eigenes Infoprodukt auf dem Markt bringen ist die Herangehensweise total simpel: Pack die Lösung da `rein, und biete Menschen so die Lösung für ihr Problem an. Angenommen, ich bin jetzt ein Vater, ich habe zwei linke Büropfoten, mit Handwerken habe ich es nicht so − rate mal, wie ich auf das Beispiel komme −, und dann sagt die Mutter: „Ey, unser Junior hätte gerne ein Baumhaus. Bau ihm doch mal ein Baumhaus!“

Dann stehe ich da und denke „Prima, ich habe keinen Plan, wie man ein Baumhaus baut. Ich kann da jetzt irgendwas zusammenzimmern. Aber ich habe ja gar keine Ahnung, was ich an Material kaufen soll. Naja gut, vielleicht kann ich selbst was zusammenplanen und renne in den Baumarkt. Dort kaufe wahrscheinlich 80 % zu viel Holz, was ich gar nicht brauche. Oder zu wenig und fahre nochmal hin“, und so weiter und so fort. 

Und wenn ich es dann irgendwie hingekriegt habe, und mir dabei 18 Mal auf den Mittelfinger gehauen habe, also nur noch neun Finger habe, habe ich vielleicht ein Baumhaus. 

Was bin ich bereit, für die Lösung eines Problems, zu zahlen?

Und was für eins! Ein krummes, schiefes, buckliges. Dem Junior wird es wahrscheinlich nicht gefallen und wenn doch, dann ist er vielleicht da oben und fällt runter. Resultat: Finger kaputt, Haus kaputt, Junior kaputt, und ich kriege richtig Ärger mit meiner Frau. Diese Vorgehensweise ist jetzt irgendwie nicht so schlau. 

Wenn mir in dieser Situation einer sagt „Du, ich habe in meinem Leben 50 Baumhäuser gebaut. Ich weiß genau, was geht und was nicht. Ich zeige Dir genau, wie Du es so befestigst, dass das Ding hält. Ich sage Dir genau, welche Latten, welche Winkel, welche Befestigungsmaterialien Du brauchst und wie Du es so baust, dass es richtig cool aussieht, sodass Dein Junior mega, mega happy ist. Und ich zeige Dir genau das, inklusive Shoppingliste, inklusive genauer Schritt-für-Schritt-Anleitung, Materialliste und so weiter. Das alles und noch viel mehr zeige ich Dir in meinem Videokurs für lediglich 50 EUR!“ 

Als normal denkender Mensch sage ich mir doch dann „Wisst ihr was, ehe ich hier ein Haufen Material umsonst kaufe, stundenlang probiere, und am Ende fällt Junior doch vom Baum, da gebe ich doch dem Experten, der das Wissen hat, die 50 EUR und baue genau nach seiner Anleitung.“ 

Ich als neuer Baumhausbauer ohne Erfahrung bin doch froh, wenn mir jemand zeigt, wie ich es machen soll. Er liefert mir einen großen Wert. Der Baumhausprofi muss diese Anleitung jedoch nur einmal erstellen. Das dauert zwar etwas, aber vermutlich keine 200 Stunden. Diese Anleitung hat er mir dann verkauft und wahrscheinlich noch ein paar hundert oder gar ein paar tausend anderen Vätern in der gleichen Situation. 

Die vollkommene Erfüllung können wir nur erreichen wenn uns unsere Arbeit Spass macht UND Geld bringt

Und alle sind happy. Nämlich der, der die Anleitung erstellt hat, denn der hat seine Anleitung sicher 1.000 Mal verkauft. Das heißt, er hat grob gerundet 50.000 EUR verdient. Für vielleicht 200 Stunden oder gar weniger Arbeit. Da kann er eine Weile davon leben. Vielleicht hat er auch nur 2.000 EUR oder 10.000 EUR verdient. Egal, er ist jedenfalls immer und immer wieder für seine einmal gemachte Arbeit bezahlt worden. 

Doch nicht nur er ist happy, sondern auch ich als Kunde bin happy. Ich habe einen großen Wert erhalten. Ich habe Zeit gespart, wahrscheinlich beim Materialkauf auch noch Geld gespart, und ich bin mir sicher, dass mein Junior überlebt. Das wars aber noch nicht. Auch mein Junior ist happy, weil er ein Baumhaus hat. Meine Frau ist happy, weil ich das Haus für den Kleinen gebaut habe. Rundum sind alle happy, weil wir alle einen gewissen Wert erhalten haben. 

Und der Typ, der die Anleitung erstellt hat für den Baumhausbau, hat damit gutes Geld verdient. Vermutlich verkauft er diese Anleitung heute, morgen, übermorgen und auch noch in zehn oder 15 Jahren. Typen wie mich mit zwei linken Pfoten, die keine Baumhäuser bauen können, aber eins wollen für einen Junior, wird es wohl immer geben. 

Das heißt, er hat einmal gearbeitet, indem er die Anleitung erstellt hat und wird heute, morgen, übermorgen und vielleicht sogar in zehn oder 15 Jahren immer noch dafür bezahlt. 

Als ich das verstanden habe, habe ich mich gefragt: 

„Okay, welche Probleme haben Menschen, die ich mit meinem Wissen lösen kann?“ 

Entweder mit Wissen, was ich bereits habe oder mit Wissen, was ich mir aneignen kann. Wie verpacke ich dieses Wissen in ein Infoprodukt und verkaufe es an Menschen, die dieses Problem, diese Herausforderung haben und diese Aufgabe lösen wollen? 

Denn ich wusste eins: 

Das Geld was wir verdienen, ist ein Maßstab für den Wert, den wir anderen Menschen liefern. 

Zig Jahre, 100+ Infoprodukte und hunderttausende Euros später kann ich sagen: Ich habe ein funktionierendes System für mich und viele andere entwickelt wie man erfolgreich Infoprodukte erstellt und immer wieder verkauft. 

Am Strand Geld verdienen ?

Klar ist, dieses Wissen würde den Rahmen dieses Artikels vollends sprengen.  Wenn Du also wissen willst… 

  • …ob auch Du automatisiertes Einkommen mit einem Infoprodukt verdienen kannst.
  • …wie Du Problemlösungen für andere Menschen findest, für die sie Dir gerne Geld geben.
  • …was es alles braucht um ein Infoprodukt zu erstellen und zu verkaufen.
  • …ob am Markt überhaupt noch Platz ist für ein weiteres Infoprodukt.
  • …wie Du sogar ohne eigenes Produkt, ohne Vorerfahrung und ohne eigenen Internetauftritt mit Infoprodukten Geld verdienst.

Dann habe ich hier ein Video für Dich aufgenommen in dem ich Dir erkläre wie das ganze funktioniert. Sieh Dir das Video jetzt an, bis gleich…

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