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Nie wieder mit Affiliate-Marketing scheitern!

Beim Affiliate-Marketing bewerben Affiliates (im Englischen übersetzt auch Partner) auf ihren Websites die Produkte und Dienstleistungen fremder Unternehmen und bekommen dafür eine Provision. Affiliate-Marketing ist eine Methode, mit dem sich Performance-Marketing, also datengestütztes Marketing, betreiben lässt. Es hat sich fest in der Werbelandschaft im Internet etabliert. Dabei gibt es unterschiedliche Vergütungsmodelle. Eine Provision gibt es aber nur im Erfolgsfall.

Bei der Anmeldung auf der Werbeplattform, muss der Affiliate einen Namen eingeben. Mit diesem Namen wird er dann als Affiliate gekennzeichnet. Alle Links, die dann über die Plattform für Partnerprogramme erstellt werden, sind dann mit diesem Namen versehen. Darum ist es wichtig, einen Namen zu wählen, der einen Bezug zum Business oder zu der Person hat. Man kann aber den Affiliate Link später auch kürzen und so wird der eigene Name nicht mehr so wichtig.

Advertiser (Produkthersteller – Vertreiber) müssen nur dann eine Provision zahlen, wenn eine bestimmte Aktion erfolgt ist. Dabei kann es sich etwa um den Klick auf ein Banner oder die Bestellung eines Produktes auf ihrer Website handeln.

Vereinfacht heißt das:

Durch den Link, versehen mit dem Affiliate Code, erkennt der Händler, von wem der Kunde geschickt wurde. Eine Provision wird je nach Ausschreibung, für die Klicks als solche auf das Werbemittel, die Übermittlung qualifizierter Kundenkontakte („Lead“) oder den Verkauf („Sale“) berechnet.

Leads – Sales

Wie Affiliate-Marketing funktioniert

Viele Unternehmen setzen für die Online-Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen auf Affiliate-Marketing.

Sind wir uns ehrlich: Im Affiliate-Marketing geht es ums Geld. Das sind für Affiliates die wichtigsten Faktoren beim Entscheid, welches Partnerprogramm sie bewerben werden.

Bei der Suche nach einem passenden Produkt sollte auf folgendes besonders geachtet werden:

• Verkaufsrang des Vendoren (wie viel Mal wurde das Produkt des Anbieters bereits verkauft) 1 ist meistens der höchste Rang.
• Provisionshöhe/was kann ich dabei verdienen?
• Stornorate des Produktes (10-15%) sollten nicht überschritten werden.
• Upsale /Downsale Angebote
• Abo Produkte für monatlichen Verdienst

Viele Website-Betreiber bieten ein Partnerprogramm an. Um nachzuvollziehen, über welchen Affiliate ein Interessent auf die Website eines Advertisers gelangt ist, werden die Links im Werbemittel des Advertisers mit einem Code versehen.

Beim Klick auf ein Werbemittel werden beim Nutzer außerdem Cookies gesetzt, mit denen der Vorgang getrackt werden kann.

Affiliate-Marketing lässt sich außerdem über professionelle Affiliate-Netzwerke abwickeln. Das sind Plattformen, die Advertiser und Publisher zusammenbringen und Funktionen wie die Auslieferung des Werbemittels, Tracking und Erfolgsmessung sowie die Provisionsausschüttung bündeln.

Hier die bekanntesten Netzwerke:
• Digistore24
• Awin
• Affilicon
• Clickbank
• Belboon
• oder Amazon Partner Net
Jeder kann sich über diese Plattformen einen kostenlosen Account einrichten und damit beginnen, Affiliate Produkte zu verkaufen.

Hier die herkömmlichsten Vergütungsmodelle im Affiliate-Marketing

Vergütungsmodelle im Affiliate-Marketing

Es gibt unterschiedliche Vergütungsmodelle im Affiliate-Marketing. Auf deren Basis wird die Provision der Affiliates berechnet. Die Abrechnung erfolgt bei allen erfolgsorientiert, also nur, wenn eine vorher definierte Leistung erbracht wurde:
• Pay-per-Click (Provision pro Klick eines Besuchers auf das Produkt oder einen Link)
• Pay-per-Sale (Provision als Prozentsatz vom Verkauf)
• Pay-per-Lead (Provision pro Kontaktaufnahme eines Interessenten, z. B. Registrierung auf einer Landingpage oder Download eines Freebies (kostenloses E-Book)

Fazit: Überdurchschnittliche Vergütung für Affiliates

Beim Affiliate-Marketing bewerben Affiliates gegen Geld auf ihrer Website oder Landingpage die Angebote von Drittunternehmen. Das heißt:
Der Affiliate trägt alle Kosten um verkaufsstarke Leads (Interessenten) auf die Landingpage des Advertisers zu lenken. Er hat somit die meiste Arbeit und die Kosten. Darum ist aus meiner Sicht eine 50:50 Beteiligung nicht mehr als fair. Je nach Produktgruppe kann dies ein wenig variieren.

So können etwa Blogbetreiber ihre Webefläche vermarkten und Partnerunternehmen zur Verfügung stellen. Diese kann zum Beispiel aus einer Newsletter-Anmeldung oder einem Verkauf über den entsprechenden Shop bestehen.

Die bekanntesten Provisionsmodelle im Affiliate Marketing sind:

• Pay-per-Sale
• Pay-per-Lead
• Pay-per-Click.

Oft werden über sogenannte Freebies (kostenlose Downloudprodukte) Adressen von Besuchern eingesammelt, damit diese Besucher dann nach DSGVO Richtlinien erst mit Werbung bespielt werden dürfen.

Für Publisher ist das Affiliate-Marketing grundsätzlich eine willkommene Möglichkeit, den eigenen Content zu monetarisieren. Affiliates sind persönliche Vertriebspartner, mit denen ein stetiger Austausch gewinnbringend für beide Seiten ist. Um Affiliate-Marketing zukunftsfähig zu machen, sollte man sich nicht auf den letzten Klick fokussieren, sondern bereits zuvor beteiligte Affiliates erkennen und vergüten.

Affiliate-Marketing basiert auch auf Vertrauen

Warum viele mit Affiliate Marketing scheitern?

  1. Sie sind nicht in der richtigen Nische tätig (überlaufen oder unbekannt)
  2. Sie haben die erwähnten Qualitätspunkte bei der Auswahl des Produktes nicht berücksichtigt
  3. Sie wollen sofort verkaufen, anstatt zuerst Vertrauen aufzubauen
  4. Sie geben zu früh auf

Affiliate-Marketing ist ein Vertrauensgeschäft. Erst wenn der Besucher der Webseite auch Vertrauen in die Person und in das Produkt hat, sind sie bereit zu kaufen.
Wenn Sie mehr über dieses sehr interessante und spannende Thema erfahren wollen, gibt es genügend Informationsquellen in Google zu finden. Einfach Affiliate-Marketing als Suchbegriff eingeben.

Ein immer wichtig werdender Punkt, auch im Affiliate-Marketing wird sein, zuerst das Vertrauen zum Kunden zu gewinnen und das Produkt als Lösung seiner Probleme anbieten zu können. Dies geht aber nur, wenn der Affiliate auch die Produkte des Advertisers selbst kennt.

«Das mach mich schnell reich System» und kauf gleich jetzt, denn morgen wird es dann zu spät sein, wird es meiner Meinung nach in naher Zukunft nicht mehr geben. Auch hier muss ein Umdenken bei den Affiliates stattfinden. Nur wer dies auch in Zukunft beherzigt, wird erfolgreich werden und bleiben.

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2 Kommentare

  1. In der Tat, Affiliate Marketing ist das beste Business überhaupt.
    Hier kann jeder ohne besondere Vorkosten starten.
    ==> Nach meiner Erfahrung ist jedoch permanentes Lernen unverzichtbar.

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