E-Mail Marketing: Warum du auf Qualität statt Quantität deiner E-Mail-Liste achten musst
Effektive Strategien für erfolgreiches E-Mail -Marketing
Wenn du am Anfang deiner E-Mail-Liste stehst, fühlst du dich möglicherweise schlecht, wenn deine Kollegen mit der Größe ihrer Liste prahlen. Es ist jedoch besser, eine gut gepflegte kleine Liste zu haben, als eine große und unübersichtliche Liste. Hier sind einige Dinge zu beachten:
- Die Liste sollte nur an Personen gehen, die an dem von dir angebotenen Thema interessiert sind. Der Kauf von Adressen ist keine gute Idee, es sei denn, sie wurden durch ein korrektes Double-Opt-in-Verfahren qualifiziert.
- Es ist wichtig, inaktive Adressen regelmäßig zu entfernen, um die Öffnungs- und Klickraten zu verbessern.
- Die Häufigkeit des Mailversands hängt von der Zielgruppe und dem Thema ab. Anfänger sollten höchstens ein- bis zweimal pro Woche Mails versenden, während erfahrene Anbieter täglich oder alle zwei Tage eine E-Mail versenden können.
- Wenn sich jemand von deiner Liste abmeldet, ist es nicht schlimm, da er oder sie sowieso nie etwas bei dir gekauft hätte.
- Ab einer Listen-Größe von 1.000 und größer macht es Sinn, einen A/B-Split-Test durchzuführen, um die Betreffzeile zu optimieren.
Fazit
Eine gut gepflegte E-Mail-Liste ist ein wertvolles Gut und kann zu einem wichtigen Marketinginstrument werden. Es ist wichtig, sich auf eine Zielgruppe zu konzentrieren und nur relevante Adressen zu sammeln. Inaktive und abgemeldete Adressen sollten regelmäßig entfernt werden, um die Qualität der Liste zu erhalten.
Das Versenden von E-Mails sollte je nach Thema und Zielgruppe dosiert werden. Der Fokus sollte darauf liegen, einen Mehrwert für den Leser zu bieten und nicht nur Werbung zu machen. A/B-Split Tests können helfen, die Betreff-Zeile zu optimieren und eine höhere Öffnungsrate zu erreichen.
Und keine Panik, wenn sich jemand von der Liste abmeldet – es ist besser, eine saubere und engagierte Liste zu haben als eine große Liste mit vielen inaktiven oder uninteressierten Empfängern.
Klicke hier um mehr zu erfahren
Eine gut gepflegte E-Mail-Liste ist ein wertvolles Gut für jedes Unternehmen. Sie kann zu einem wichtigen Marketinginstrument werden und den Erfolg von Kampagnen und Verkaufszielen steigern. Doch wie pflegt man eine E-Mail-Liste richtig?
Zunächst einmal ist es wichtig, sich auf eine Zielgruppe zu konzentrieren und nur relevante Adressen zu sammeln. Das bedeutet, dass man nicht einfach wild Adressen sammelt, sondern gezielt nach Personen sucht, die Interesse an den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen haben.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass inaktive und abgemeldete Adressen regelmäßig aus der Liste entfernt werden sollten. Denn je mehr inaktive Adressen sich auf der Liste befinden, desto geringer wird die Öffnungs- und Klickrate. Eine regelmäßige Pflege der Liste sorgt dafür, dass nur engagierte Empfänger angeschrieben werden und somit eine höhere Qualität der Liste gewährleistet ist.
Auch das Versenden von E-Mails sollte dosiert werden, je nach Thema und Zielgruppe. Das bedeutet, dass nicht zu viele E-Mails verschickt werden sollten, um die Empfänger nicht zu überfordern oder zu nerven. Der Fokus sollte darauf liegen, einen Mehrwert für den Leser zu bieten und nicht nur Werbung zu machen. Eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen, ist, informative Inhalte wie Newsletter, Anleitungen oder E-Books zu versenden.
Um die Öffnungsrate der E-Mails zu erhöhen, können A/B-Split Tests durchgeführt werden. Dabei wird eine Betreff-Zeile in zwei Varianten aufgeteilt und an jeweils einen Teil der Liste versendet. Die Variante mit der höheren Öffnungsrate wird dann für den Versand an die gesamte Liste genommen.
Und keine Panik, wenn sich jemand von der Liste abmeldet. Es ist besser, eine saubere und engagierte Liste zu haben als eine große Liste mit vielen inaktiven oder uninteressierten Empfängern. Eine gut gepflegte E-Mail-Liste ist ein wertvolles Gut und kann zu einem wichtigen Marketinginstrument werden.
Klicke hier um mehr zu erfahren
